Bei strahlendem Himmel starten wir am Sonntagmorgen
zur angenehmen Zeit um halb neun nach langer Coronapause zu unserem erneuten
Besuch in Chevilly-Larue.
Die Partnerstadt von Hochdorf liegt im Süden von Paris. Sie hat eine etwas größere Einwohnerzahl wie Hochdorf. Die örtlichen Vereine besuchen sich regelmäßig und Dank Manfred Metzger, dem Vorstand des Schwarzwaldvereins Freiburg-Hohbühl dürfen auch Nicht-Hochdorfer mitreisen. Wir werden erst am Abend erwartet und so geht es gemütlich über die Vogesen. Hoch ragt sie auf, die Königsburg. Doch nach den Vogesen kommen sanfte Hügel und endlose Felder. Die Weite, fast ohne Besiedelung. Bräsig duckt sich mal ein großes Gehöft. Kuhherden ruhen auf den Wiesen. Nach erfreulich kurzen Staus kommen wir dann am Spätnachmittag im B&B Hotel an. Um 19 Uhr heißt uns die RSCL "Retraite Sportive de Chevilly-Larue" (sportliche Rentner) im Saal Leo Ferrè willkommen. Lange nicht gesehen – die bekannten Gesichter des Komitees nach der schmerzlichen Pandemie-Lücke. Umso herzlicher ist die Begrüßung. Das Programm wird vorgestellt und auch die Freiwilligen, die uns durch diese Tage begleiten werden. Ganz unerwartet landen wir dann in einer opulenten Orgie von nie gekannten Köstlichkeiten heimischer Backkunst. Flüssiges aller Art war auch dabei. |
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