Den Mittwoch hat's uns erst mal total vernebelt, doch unsere Wetterfesten erklommen trotzdem den Ochsenkopf. Als Alternative gab es für die weniger Steigfreudigen einen Sessellift.  Unter uns waren oft schroffe Granitfelsen durcheinander gewürfelt. Die gepriesene Rundumsicht war oben dann ein grauweisser Vorhang. Aber auch das hat seinen besonderen Reiz. Der stolze Fernsehmast hat sich in einen schemenhaften Koloss verwandelt. Ebenso unwirklich konnte man die Seilbahn Süd aus Fleckl erkennen. 

 Im Gasthaus Asenturm wurde es richtig zünftig als Wanderführer Nikola in die Quetschkommode griff. Und so stiegen oder  schwebten wir dann zufrieden ins Tal.. ..mit Ausblick! , denn der Himmel hatte doch noch ein kurzes Einsehen.