18.08.2007 Samstag Wir verabschieden uns vom Deutschen Haus in Cunnerdorf, wo
wir uns sehr wohl gefühlt haben.
Rückfahrt mit Rast in Speyer. Der Kaiserdom zu Speyer wurde 1981 als
das bedeutendste und größte romanische Bauwerk Europas in die
Liste der UNESCO–Weltkulturgüter aufgenommen. Unter Konrad II. wurde
1030 der Grundstein gelegt und 1061 die Domkirche geweiht.
Samstag – Abreise – mit einem Kulturabstecher nach Speyer um unseren
französischen Freunden die Gelegenheit zu geben,die Grablege von salischen
und deutschen Kaisern zu besuchen.
Um 20:30 waren wir in Freiburg – die Cebelisten hatten dann noch einige
km vor sich.
Zwei Dinge sind zum Schluß noch zu erwähnen: - Die uns jeden
Tag auf unseren Fahrten begegnenden Hochwassermarken des katastrophalen
Elbehochwasers von 2002 und dessen Auswirkungen ,- das auch heute noch
die Menschen sehr beschäftigt – und – Der Fels Lilienstein, das Wahrzeichen
des Elbsandsteingebirges,- immer und überall auf unseren Ausflügen
zu sehen – von uns leider nicht bezwungen. Wir waren ja auch in Sachsen,dazu
noch einige Kostproben vom sächsischen Dialekt : Friedrich
August III. Wurde eines Morgens von seinem Barbier versehentlich bei der
Rasur geschnitten, darauf der König : >> Des gommt vom Saufn, mei
Gudsder <<,der Barbier darauf: >> Jawoll Majesdäd, Olgohol mocht
de Haut schbröde <<
Oder, als der geliebte König abdankte : >> Nu mocht euern Dregg
alleene << Unser Guide Peter sagte in seinem sächsisch : >>
Nu mochmer los <<
Ganz zum Schluß ein dankeschön an alle die mitgeholfen haben,diese
Reise zustande zu bringen und im Verlauf durch ihre Beiträge bereichert
haben.
Danke ....Merci....